Wie wir besser werden,
wenn wir kleiner werden

Bild: Aschendorff Verlag Münster

Das Lebenslesebuch mit gleichem Titel half schon vielen Menschen, „einfach ein bisschen besser“ zu leben. Es geht um die Frage: „Woran halte ich mich, um mich gut zu halten?“ Dabei schenkt Wissen noch keine Gewissheit. Unser großes Ich, unser Ego, der Wille (Kopf), kreist um zu viele Bedingungen und erwartet zu viel. Das beunruhigt und beeinträchtigt das kleine Ich, wodurch emotionale Empfindun-gen gestört und das Selbstwertgefühl in Mitleidenschaft gezogen wird. Es mag paradox klingen, aber wir werden besser, wenn wir kleiner werden, ohne uns selbst dabei klein zu machen. Im Gegenteil. Es geht um Identität, nicht um Imitation. Wir wachsen durch das, was uns innerlich aufrichtet. Sie gehen gestärkt aus diesem eindrucksvollen Lese- und Vortragsabend.

„Danke für Ihre offene Art, Wesentliches locker und doch klar und deutlich auf den Punkt zu bringen. Mich hat es gestärkt. Weiter so.“

Margret M. aus Kevelaer – 06.07.2021

Ein Wochenende
zur Stärkung der Herzenergie

Bild: pixabay

„Solang du in dir selber nicht zu Hause bist, bist du nirgendwo zu Haus“; je mehr man ständig auf Trab ist, je mehr verliert man sich selbst. Dann geht es „mal so und mal so“. Doch was man auch macht, es erfüllt nicht. Stärkende Energien verflüchtigen sich und die innere Zuversicht schwindet. Was hilft? Stopp. Komm mal zu dir selbst. Dieses stärkende Impulsseminar zentriert, was flüchtig ist: Fo-kussierung auf stärkende Antriebskräfte – Überwindung alter Denkmuster – Mehr Eigenliebe durch Selbstbejahung – Die innere Heimat finden – Belebende Sinnorientierungen. Ein Seminar, das von innen her aufrichtet und lange guttut.

„Das war für uns im gastlichen Pallottinerinnen-Kloster in Limburg ein Seminar der Extraklasse! Höchste Anerkennung und besten Dank für dieses stärkende Wochenende mit Ihnen.“

Ihre Jakobsbruderschaft Düsseldorf – 29.11.2014

© Otto Pötter, Rheine

Bild: pixabay

Es können feinste Spinnenweben
oft wunders was zu denken geben.
Auch kann man oft nur staunen,
was sanfte Brisen manchmal raunen …

Dann halt zum Wunder dich bereit,
halte inne, nimm dir Zeit
und lass dich nicht gefangen nehmen
von Wirrwarr, Hektik und Problemen.

Rücke einfach ab ein Stück
und wage einen Seitenblick.
Halte inne, nimm dir Zeit,
sei auch zum Wunder mal bereit.

Das macht dir Herz und Seele weit –
schenkt in der Zeit dir Ewigkeit

von Otto Pötter, Rheine

Bild: pixabay

Alltagsstress verdreht den Blick.
Hier Geklingel, da ein Klick –
dazu Kritik, oft gar mit Schmäh,
das überreizt und tut auch weh.

Oft weiß man weder ein noch aus.
Dann hilft nur eins: Raus aus dem Haus!
Es gibt da nämlich, Gott sei Dank,
am Fluss dort eine stille Bank.

Jenseits der Aufstiegshanselwelt,
klärt sich dort das, was wirklich hält.
Schau auf den Fluss, wie ruhig er gleitet
und sich zum Horizont hin weitet –

ob bei Sonne oder Regen.
Allein sein Dasein ist ein Segen.
Ja, statt Missmut und Verdruss,
scheint wieder alles gut im Fluss …

© Otto Pötter

Bild: pixabay

Nein, Popocatepétl nicht,
auch Chichicastenango nicht,
das schwerste Wort wohl, weit und breit,
ist schlicht und einfach
Dankbarkeit.