Suchen Sie sich etwas aus. Neben den Vorträgen eignen sich auch meine Lese- und Vortragsstunden als Besonderheit zu verschiedenen Anlässen. Ein Gewinn wäre ein Meeting zur Mitarbeiterschulung. Im schulischen Alltag könnte in den Fächern Lebenskunde und Religion für die Schüler*innen eine „Sonderstunde Lebenskunde“ ein außergewöhnliches Erlebnis werden. Wie auch immer; immer geht es in meinen Veranstaltungen um die bündige Frage: Woran halte ich mich, um mich gut zu halten?
Kategorie: Vorträge

Stell dir vor, es geht dir gut
Von den stärkenden Lebensqualitäten
Es ist so: Die größten Katastrophen finden im Kopf statt. Denn durch unbewusst automatisierte Denkgewohnheiten neigen wir dazu, vieles im Leben eher kritisch, statt mutig zu betrachten. Das geht zu Lasten stärkender Lebensqualitäten. Unsere Bewertungsmaßstäbe aber beeinflussen das soziale Umfeld, entweder ermutigend oder entmutigend, froh oder frustriert. Die motivierend „gut-willige“ Variante wird in diesem Vortrag anschaulich verdeutlicht. Lassen Sie sich davon ansprechen. Es geht um positive Bewusstseinsbildung, durchwirkt von vier stärkenden Lebensorientierungen:
1. Arbeit als Pflicht und Aufgabe (der Leistungsbereich)
2. Gemeinschaft und Umwelt (Identität und Tradition)
3. Liebe und Empathie (der Bereich der Sinne) und
4. Spiritualität (Intuition und Transzendenz).
Diese Sinnqualitäten richten (immer wieder) auf; sie stärken die Zuversicht. Ein „nachhaltig“ wirkender Vortrag.
Stress lass nach
Zentrierung, statt Zerstreuung
Das Gefühl der Überforderung im Alltag zehrt an unseren Kräften. Emotionale Überreaktionen oder Resignation sind die Folgen. Abgesehen von vielleicht notwendig gewordener ärztlicher Hilfe kann jeder jederzeit viel Gutes für sich selbst tun. Entspannungstechniken allein reichen da oft nicht. Was nottut sind veränderte Bewertungsmuster mit Bewusstseinsimpulsen, die einen dauerhaft besseren Umgang mit sich und anderen ermöglichen; denn hinter jedem Stress verbirgt sich ein liebloser Umgang mit sich selbst. Um zum Wesentlichen zu kommen, heißt darum das Schüsselwort Zentrierung statt Zerstreuung. Der Vortrag vermittelt hierzu stressmindernde Hilfen und Anregungen, die zu mehr Gelassenheit im Alltag befähigen.
Zufrieden älter werden
Ein Vortrag zur Wertschätzung des Älterwerdens
Es gibt nicht „das Alter“. Es ist eine Frage der Einstellung, ob wir zufrieden alt werden oder mürrisch. Umgehen lässt sich das Altwerden ohnehin nicht; entscheidend ist, wie wir damit umgehen. Die Bibel rät im 90. Psalm, Vers 12, zu einem „weisen Herz“. Darauf rechtzeitig zu achten, ist wichtig, denn: Verhärtet das Herz, wird das Alter zum Schmerz. Dass es nicht soweit kommen muss, verdeutlicht dieser Vortrag zur Wertschätzung des Älterwerdens. Er bietet nicht nur Älteren eine gute Lebenshilfe, sondern allen, die sich schon heute mit dem Älterwerden auseinandersetzen.
Münsterländische Volkszeitung am 02.12.2017:
„Frühstück für alle“