Suchen Sie sich etwas aus. Neben den Vorträgen eignen sich auch meine Lese- und Vortragsstunden als Besonderheit zu verschiedenen Anlässen. Ein Gewinn wäre ein Meeting zur Mitarbeiterschulung. Im schulischen Alltag könnte in den Fächern Lebenskunde und Religion für die Schüler*innen eine „Sonderstunde Lebenskunde“ ein außergewöhnliches Erlebnis werden. Wie auch immer; immer geht es in meinen Veranstaltungen um die bündige Frage: Woran halte ich mich, um mich gut zu halten?
Kategorie: Vorträge
Ergründen, was trägt
Sinnvoll(er) leben,
bevor alles zu viel wird
Schon Goethe fragte sich affin: „Willst du immer weiter schweifen? So wird alles dir zu viel. Was wohl könntest du abstreifen, für ein beständigeres Ziel?“ Ergründen, was verankert und hält. Sinnvolles finden, was stützt und beschützt. Das schützt nicht nur vor emotionaler Erschöpfung, so lassen sich auch belastende Lebenssituationen ohne größeren Schaden besser überstehen. Viel Hilfreiches hierzu bietet dieser Vortrag aus dem reichen Erfahrungsschatz der Logotherapie, einer Sinnlehre gegen die Sinnleere. Da könnte wiederum mit Goethe die Erkenntnis reifen: „Sieh, das Gute liegt so nah.“ Überzeugen Sie sich selbst.
„Heute haben sich nun schon zwei Teilnehmerinnen Ihres Vortrages bei uns telefonisch gemeldet, die uns mitteilten, wie sehr ihnen der Abend gefallen hat und wie gut ihnen Ihre Anregungen getan haben. Selbstverständlich freuen auch wir uns über diese positiven Rückmeldungen. Beste Grüße aus dem Aktuellen Forum der VHS Ahaus.“
Maria T.-V. – 30.04.2020
Stell dir vor, es geht dir gut
Von den stärkenden Lebensqualitäten
Es ist so: Die größten Katastrophen finden im Kopf statt. Denn durch unbewusst automatisierte Denkgewohnheiten neigen wir dazu, vieles im Leben eher kritisch, statt mutig zu betrachten. Das geht zu Lasten stärkender Lebensqualitäten. Unsere Bewertungsmaßstäbe aber beeinflussen das soziale Umfeld, entweder ermutigend oder entmutigend, froh oder frustriert. Die motivierend „gut-willige“ Variante wird in diesem Vortrag anschaulich verdeutlicht. Lassen Sie sich davon ansprechen. Es geht um positive Bewusstseinsbildung, durchwirkt von vier stärkenden Lebensorientierungen:
1. Arbeit als Pflicht und Aufgabe (der Leistungsbereich)
2. Gemeinschaft und Umwelt (Identität und Tradition)
3. Liebe und Empathie (der Bereich der Sinne) und
4. Spiritualität (Intuition und Transzendenz).
Diese Sinnqualitäten richten (immer wieder) auf; sie stärken die Zuversicht. Ein „nachhaltig“ wirkender Vortrag.
Mensch ärgere dich nicht
Klar und konkret,
statt genervt und verdreht
Mangelt es wohl auch hin und wieder an vielem, an Ärger mangelt es oft nicht. Wirklich schwerwiegende Ereignisse aber lösen keinen Ärger aus, sie erfordern vielmehr ein entschlossenes Handeln. Dann ist Ärger nur hinderlich. So sind es meist die kleinen Nadelstiche des Alltags, die uns verdrehtmachen. Sind wir jedoch „verdreht“, sind auch die Gedanken verdreht. Das trübt den Blick für das akut „Not-wendige“. Also: Klar und konkret, statt genervt und verdreht. Demzufolge erspart ein sinnvolles Wollen grollen und schmollen. Lösungsorientiert bietet der Vortrag bewährte Verhaltensstrategien, die in vertrackten Lebenssituationen einen klaren Durchblick und infolgedessen einen aufschlussreicheren Überblick ermöglichen.
„Das möchte Ihnen mitteilen: Bei diesem Vortrag wurden mir die Augen geöffnet „für noch mehr“, das bei allen Widrigkeiten ja auch immer noch da ist. Es passte genau zum richtigen Zeitpunkt. Danke – und bis bald mal wieder!“
Gertrud Sch. aus Vreden – 09.06.2021
Stress lass nach
Zentrierung, statt Zerstreuung
Das Gefühl der Überforderung im Alltag zehrt an unseren Kräften. Emotionale Überreaktionen oder Resignation sind die Folgen. Abgesehen von vielleicht notwendig gewordener ärztlicher Hilfe kann jeder jederzeit viel Gutes für sich selbst tun. Entspannungstechniken allein reichen da oft nicht. Was nottut sind veränderte Bewertungsmuster mit Bewusstseinsimpulsen, die einen dauerhaft besseren Umgang mit sich und anderen ermöglichen; denn hinter jedem Stress verbirgt sich ein liebloser Umgang mit sich selbst. Um zum Wesentlichen zu kommen, heißt darum das Schüsselwort Zentrierung statt Zerstreuung. Der Vortrag vermittelt hierzu stressmindernde Hilfen und Anregungen, die zu mehr Gelassenheit im Alltag befähigen.
„Danke für Ihre offene Art, die Dinge schwungvoll, locker, leicht verständlich und doch klar und deutlich auf den Punkt zu bringen. Das hat mir gutgetan! Weiter so.“
Margret M. aus Kevelaer – 16.07.2019