Wie wir besser werden,
wenn wir kleiner werden

Bild: Aschendorff Verlag Münster
Das Lebenslesebuch mit gleichem Titel half schon vielen Menschen, „einfach ein bisschen besser“ zu leben. Es geht um die Frage: „Woran halte ich mich, um mich gut zu halten?“ Dabei schenkt Wissen noch keine Gewissheit. Unser großes Ich, unser Ego, der Wille (Kopf), kreist um zu viele Bedingungen und erwartet zu viel. Das beunruhigt und beeinträchtigt das kleine Ich, wodurch emotionale Empfindun-gen gestört und das Selbstwertgefühl in Mitleidenschaft gezogen wird. Es mag paradox klingen, aber wir werden besser, wenn wir kleiner werden, ohne uns selbst dabei klein zu machen. Im Gegenteil. Es geht um Identität, nicht um Imitation. Wir wachsen durch das, was uns innerlich aufrichtet. Sie gehen gestärkt aus diesem eindrucksvollen Lesungs- und Vortragsabend.
„Danke für Ihre offene Art, Wesentliches locker und doch klar und deutlich auf den Punkt zu bringen. Mich hat es gestärkt. Weiter so.“
Margret M. aus Kevelaer – 06.07.2021