Die Mitte finden

in der Mitte des Lebens

Bild: pixabay

Wir kennen das: Was nicht in der Mitte aufgehängt ist, hängt schief. Wie wir es auch drehen und wen-den, es gibt nicht mehrere Mitten. Es gilt, die Mitte auszuloten. Auch bei uns selbst. Nun sind wir aber in der Regel eingespannt in einen fordernden Alltag, der uns wenig Zeit lässt, tiefer darüber nachzuden-ken, was uns zentriert; umso mehr braucht es – je nach veränderter Lebenslage – eine Reflexion dar-über, was uns wirklich guttut, was zu viel ist und was immer wieder zu kurz kommt. Erst nach dieser Neujustierung der eigenen Mitte können wir, wenn nötig, auch selbst (wieder) gut „vermitteln“. Eine gute Option hierzu wäre dieses Seminar mit sinnzentrierten Hilfsangeboten: Ein Update zur Grundmotivation – Die Verbesserung der inneren Sprache – Leitplanken, statt Bremsklötze – Stabilisierende Veranke-rungen – Woran halte ich mich, um mich gut zu halten?

„Dieses wunderbare Seminar mit Ihnen im Kloster Horrem bei Köln wird uns unvergesslich bleiben. Nochmals herzlichen Dank für ‚die gesetzten Pflöcke, die Halt geben‘, für die vielen guten Gedanken, die belebenden Anregungen und auch immer wieder das herzliche Lachen. Es war sehr schön!“

Marion W. im Namen der kfd-Gruppe Lünten – 03.02.2020