
Den Kopf nicht hängen zu lassen und stattdessen mit Zuversicht das Leben zu gestalten, braucht ein starkes Wofür. Zwar können uns die Umstände des Lebens manchmal arg zu schaffen ma-chen; dennoch liegt es an unserer Einstellung, wie wir damit umgehen. Es ist so: Die größten Katastrophen finden im Kopf statt. Denn durch unbewusst automatisierte Denkgewohnheiten nei-gen wir dazu, vieles im Leben eher kritisch, statt zuversichtlich zu betrachten. Dabei beeinflussen unsere Bewertungsmaßstäbe das soziale Umfeld, entweder aus der Vertrauens- oder Sorgenper-spektive. Die erste Variante mit mehr Wohlbefinden wird in diesem Vortrag anschaulich verdeut-licht.
„Ich studiere gerade das VHS-Programm und sehe wieder Ihr Vortrags- und Seminarangebot. Da möchte ich Ihnen nun einmal spontan schreiben, denn ich habe von Ihren interessanten Vorträgen schon so viel Gutes für mich umsetzen können, dass es mir ein Bedürfnis ist, Ihnen mit dieser Karte ganz einfach mal zu danken.“
Margret Annegret U. – 30.12.2015
