Otto Pötter (2010)

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Ich möchte glauben, dort,
wo ich das Ganze nicht mehr sehe
und ich als Mensch es nicht verstehe;
da, wo verstummt das klügste Wort.

Ich weiß in Demut, dass mein Blick
das Ganze nicht erkennen kann.
Doch glaub ich, dass ich irgendwann
weit mehr erkenn‘, als nur ein Stück.

(1. Kor 13,12)

 

Bild: Christoph Volmering, Rheine (2022)

 

„Paz y Alegria“ (Friede und Freude).als Vermächtnis des mexikanischen Bischofs Jesús Sahagún de la Parra (* 01.01.1922), Ordinarius der Diözese Tula von 1961 – 1985, anlässlich seines einhundertsten Geburtstages am 01.01.2022 in Uruapan, Mexico (Michoacán):

„Nur durch gegenseitigen Respekt unserer kulturellen Wurzeln
sind Fortschritt, Frieden und Freude durch Gottes Heil möglich.“

Jesús Sahagún de la Parra

 

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Die kulturhistorischen Atlanten von Tula de Allende in México (Hidalgo)

Innehalten, um das Innere zu halten

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Erholung einmal anders. Zuwendung für Herz und Seele. Innehalten, um das Innere zu halten in einem schönen Kloster. Hier ist die Einladung dafür. Ein stärkendes Impulsseminar zum Atemholen der Seele: Woran halte ich mich, um mich gut zu halten? – Sich vom Leben befragen lassen – Die Verbesserung der inneren Sprache – Stärkung der sinnorientierten Achtsamkeit – Psychosomatische Gesundheitsprophylaxe. Sie kommen erholungsbedürftig und gehen wohlgemut.

Wann? Schauen Sie unter Klosterseminare

Seminarnachmittag

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Die Art unserer Kommunikation schrumpft durch die sozialen Medien bis hin zu Wortfetzen, die zehren, statt sprachlich zu nähren. Im Gegensatz dazu wuchern Fachidiome, die uns sprachlos machen. Das beeinflusst die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen. Statt herzlich salopp, gibt’s immer mehr Infos im Galopp. Wir reden, aber verstehen uns nicht, weil der Kopf dominiert, sich Herz und Seele aber oft unverstanden fühlen. Was fehlt, ist ein sorgfältiger Umgang mit der Sprache, so dass „innen und außen“ stimmen. Darum geht es an diesem Nachmittag: Was denke ich, was fühle ich, wie sage ich es? Als Schriftsteller und Buchautor weiß Herr Pötter, worauf es dabei ankommt. Sie erhalten an diesem Nachmittag gute Anregungen, die eigene Performance bewusst zu steuern und mit Klarheit, Empathie und Respekt auf Augenhöhe zu kommunizieren.

Ein Seminar für mehr Lebensqualität im Alter

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Es gibt nicht „das Alter“. Es ist eine Frage der Einstellung, ob wir zufrieden alt werden oder mürrisch dem Alter begegnen. Umgehen lässt sich das Altwerden nicht; entscheidend ist, wie wir damit umgehen. Im 90. Psalm, Vers 12, rät die Bibel zu einem „weisen Herz'“. Damit kann nicht früh genug begonnen werden. Nur so entwickelt sich Gelassenheit und Zuversicht, in einem guten Glauben verankert, der stärker ist als Angst und Sorge. Das macht zugleich das Herz weit und schenkt mehr Lebensqualität im Alter; denn: Verhärtet das Herz, wird das Alter zum Schmerz. Sind aber „die Antennen der Seele“ intakt, zeigt sich uns das Alter als ein großes Geschenk des Lebens. Entsprechende Themen sind: Der Sinn als Lebensanker – Blick nicht zurück im Zorn, blick ein Stück nach vorn – Denke gut und schöpfe Mut – Sich mit dem Leben aussöhnen – Die Kraft der Liebe stärken – Altersgemäße Gesundheitsprophylaxe.

Münsterländische Volkszeitung am 02.12.2017:
„Frühstück für alle“

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