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Lese – und Vortragsangebote

Bild: Christoph Volmering (2022)

Suchen Sie sich etwas aus. Neben den Vorträgen eignen sich auch meine Lese- und Vortragsstunden als Besonderheit zu verschiedenen Anlässen. Ein Gewinn wäre ein Meeting zur Mitarbeiterschulung. Im schulischen Alltag könnte in den Fächern Lebenskunde und Religion für die Schüler*innen eine „Sonderstunde Lebenskunde“ ein außergewöhnliches Erlebnis werden. Wie auch immer; immer geht es in meinen Veranstaltungen um die bündige Frage: Woran halte ich mich, um mich gut zu halten?

Denke gut und schöpfe Mut

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Den Kopf nicht hängen zu lassen und stattdessen mit Zuversicht das Leben zu gestalten, braucht ein starkes Wofür. Zwar können uns die Umstände des Lebens manchmal arg zu schaffen ma-chen; dennoch liegt es an unserer Einstellung, wie wir damit umgehen. Es ist so: Die größten Katastrophen finden im Kopf statt. Denn durch unbewusst automatisierte Denkgewohnheiten nei-gen wir dazu, vieles im Leben eher kritisch, statt zuversichtlich zu betrachten. Dabei beeinflussen unsere Bewertungsmaßstäbe das soziale Umfeld, entweder aus der Vertrauens- oder Sorgenper-spektive. Die erste Variante mit mehr Wohlbefinden wird in diesem Vortrag anschaulich verdeut-licht.

„Ich studiere gerade das VHS-Programm und sehe wieder Ihr Vortrags- und Seminarangebot. Da möchte ich Ihnen nun einmal spontan schreiben, denn ich habe von Ihren interessanten Vorträgen schon so viel Gutes für mich umsetzen können, dass es mir ein Bedürfnis ist, Ihnen mit dieser Karte ganz einfach mal zu danken.“

Margret Annegret U. – 30.12.2015

Zufrieden älter werden

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Ein Vortrag zur Wertschätzung des Älterwerdens

Es gibt nicht „das Alter“. Es ist eine Frage der Einstellung, ob wir zufrieden alt werden oder mürrisch. Umgehen lässt sich das Altwerden ohnehin nicht; entscheidend ist, wie wir damit umgehen. Die Bibel rät im 90. Psalm, Vers 12, zu einem „weisen Herz“. Darauf rechtzeitig zu achten, ist wichtig, denn: Verhärtet das Herz, wird das Alter zum Schmerz. Dass es nicht soweit kommen muss, verdeutlicht dieser Vortrag zur Wertschätzung des Älterwerdens. Er bietet nicht nur Älteren eine gute Lebenshilfe, sondern allen, die sich schon heute mit dem Älterwerden auseinandersetzen.

Münsterländische Volkszeitung vom 02.12.2017
„Frühstück für alle“

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Stell dir vor, es geht dir gut

Von den stärkenden Lebensqualitäten

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Es ist so: Die größten Katastrophen finden im Kopf statt. Denn durch unbewusst automatisierte Denkgewohnheiten neigen wir dazu, vieles im Leben eher kritisch, statt mutig zu betrachten. Das geht zu Lasten stärkender Lebensqualitäten. Unsere Bewertungsmaßstäbe aber beeinflussen das soziale Umfeld, entweder ermutigend oder entmutigend, froh oder frustriert. Die motivierend „gut-willige“ Variante wird in diesem Vortrag anschaulich verdeutlicht. Lassen Sie sich davon ansprechen. Es geht um positive Bewusstseinsbildung, durchwirkt von vier stärkenden Lebensorientierungen:

1. Arbeit als Pflicht und Aufgabe (der Leistungsbereich)
2. Gemeinschaft und Umwelt (Identität und Tradition) 
3. Liebe und Empathie (der Bereich der Sinne) und 
4. Spiritualität (Intuition und Transzendenz).

Diese Sinnqualitäten richten (immer wieder) auf; sie stärken die Zuversicht. Ein „nachhaltig“ wirkender Vortrag.

Glück ist kein Zufall

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Glück kommt vom mhd. „gelucke“, darin steckt der Wortstamm „locken“. Glück will aber nicht nur ange-lockt, sondern auch gestaltet sein. Beides gründet in unserer geistigen Einstellung zu dem, was auf uns einwirkt. Wir werden glücksblind und matt, wenn durch Entmutigungen und ungute Gefühle unser Glücksempfinden gestört ist. Durch Resignation statt Zuversicht verflüchtigt sich das Glück; in sinnorien-tiertem Denken und Handeln leuchtet es auf. Dazu braucht es bejahte Zielorientierungen, die „die innere Gewissheit“ stärken. Bewährtes hierfür vermittelt dieser Vortrag.

„Ihr Vortrag hat mir sehr gefallen und gutgetan. Irgendwie fügten sich nun einige Puzzleteile zusammen, die bisher Fragen offenließen. Danke – und bis bald mal wieder!“

Anja B. aus Osnabrück – 08.10.2024