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Wollen wir so enden?

von Otto Pötter

Bild: pixabay

Krank ist der Globus, menschenkrank!
Er fiebert nun schon viel zu lang.
Was heilt und kühlt, wo käms noch her?
Der Mammon heizt sogar noch mehr

beim Tanz ums gold‘ne Kalb mit Fun
die Fieberkurve höhnisch an.
Wollen wir so enden?
Wie könnten wir‘s noch wenden?

Mehr Demut, Achtung, minus Neid.
Plus Wertbewusstsein, Ehrlichkeit.
Doch heißt es spöttisch nur noch „Ich“,
lässt auch die Schöpfung uns im Stich.

 


 

Zitate und Aphorismen

Mehrdeutiges

von Otto Pötter

Bild: Atelier Kargel

 

Das Leben ist ein Werdegang

Bild: pixabay

Sie müssen keine Angst haben zu verkümmern,
Sie lesen ja gerade …

Worte wirken weiter.
Werden bewirkt Verwandlung.

Es mag ja nett sein, wichtig zu sein;
aber wichtiger ist es, nett zu sein.

Alles im Leben hat einen Sinn,
doch es braucht mehr oder weniger immer einen gewissen Abstand,
um ihn zu erkennen

Es gibt viele Vorfahrtstraßen,
doch auch Stoppschilder haben ihren Sinn.

In der Jagd nach dem Besten geht das Gute oft verloren.

Trifft Kummer dich auch mal und Schmerz,
so schaue unverzagt nach mehr,
nach Sinn und Sonne für dein Herz;
dann scheint die Last nur halb so schwer.

Sonn und Sturm wechseln sich ab.
Mal geht es träg, mal geht’s im Trab.
Was auch ist, ob Schmerz, ob Scherz:
Lass die Sonne in dein Herz!

Wege ändern sich,
Bedürfnisse aber bleiben.

In unserem Verhalten zeigen sich latente Haltungen.

Der Unterschied zwischen Wörterwechseln und Gespräch
ist Information oder Harmonie.

Es wird nur anders, wenn wir uns ändern.

Abschied nehmen ist nicht leicht,
aber nichts geht verloren.

Wenn wir aufhören,
das Leiden und die Fehler unseres Lebens wegzuwünschen,
wird Unmögliches möglich.

Gute Sprüche, weise Lehren,
muss man üben, nicht nur hören.

Im Prinzip wär alles froh und heiter,
gäb’s bloß nicht die Prinzipienreiter!

Wirklich hinter dir steht,
wer sich auch mal vor dich stellt.

Hinter jeden, der anders ist, stehen andere,
die sich durch ihre Überheblichkeit
ihre eigenen Ängste und Minderwertigkeitskomplexe
vom Leibe halten.

Durch ein wenig mehr Ruhe und Umsicht
gewinnt das Denken und Tun
sogleich viel mehr an Bedeutung.

Das Wort lebt vom Gedanken;
der Gedanke aber vom Schweigen.

Nicht was wir gewinnen,
sondern was wir ersparen macht uns reich.

Die Stille lässt uns besser hören.

Es gibt auch eine Gehörlosigkeit im Hören,
nämlich im Nichtverstehen(wollen).

Ein Blick ohne Einblick
trübt Durchblick und Weitblick.

Nur was erhellt, das hält.

Hintergedanken sind hindernde Gedanken.

Die schlimmsten Katastrophen finden im Kopf statt.

Nur wer loslassen kann,
hat auch sein Leben im Griff.

Enttäuschungen sind bittere Antworten
auf falsche Erwartungen.

Fehlt die Kraft der Einsicht und Geduld,
ist das Temperament größer als die Klugheit.

Nur sinnvolle Beweggründe
machen uns zuversichtlich und stark.

Unzufriedenheit bewirkt Versuchung,
Versuchung vernebelt die Wirklichkeit.

Sei zufrieden, das heißt:
Schließe Frieden mit dir selbst.

Niemand kann dir den Frieden nehmen,
wenn du ihn in dir trägst.

Laster blendet – Überwindung leuchtet.

In der Überwindung des Lustprinzips
durch ein sinnorientiertes Zweckmäßigkeitsverhalten
liegt Zufriedenheit und innere Ausgeglichenheit.

Glück liegt im Sich-finden;
Unglück im Sich-verlieren.

Wir müssen uns in Betracht ziehen
und einfach etwas beschaulicher leben.

Nur wenn wir Zeit für etwas verwenden,
was uns anrührt,
entdecken wir die Zeitlosigkeit.

Am Ende wird alles gut –
und wenn es noch nicht gut ist,
dann ist es noch nicht zu Ende.

Schau nach vorn, als lebtest du ewig.
Schau zurück, als stürbest du heute.

Das Leben überlebt den Tod.


Gesundheit

Bild: pixabay

Die Gesunden und die Kranken
haben zweierlei Gedanken.

Will der Kopf zwei Schritte auf einmal,
stolpert das Herz.

Um aus der Falle zu rollen
ist es hin und wieder ganz gesund,
aus der Rolle zu fallen.

Der Kopfsalat hat es gut,
er hat das Herz im Kopf.

Stress ist weniger eine Frage der Zeit,
sondern vielmehr eine Frage des Lebensstils.

Die Hauptursache von Verdruss und Unzufriedenheit
ist die Dankbarkeitsvergessenheit.

Durch Reizüberflutung schrumpft die emotionale
und verkümmert die soziale Intelligenz.

Immer nur sich selbst verwöhnen,
fördert Missmut nur und Stöhnen.

Luftschlösser sind schön,
aber man kann nicht in ihnen wohnen.

Wer in Stille allein sein kann, ist nie einsam.

Aktivität ohne Spiritualität
entartet in blinden Aktivismus.

Das wichtigste Gut ist nicht die Gesundheit,
sondern die Zufriedenheit durch Sinnerfüllung.

Achtsamkeit und Duldsamkeit auf etwas Wesentliches hin
überwindet Schwermut und Sorgen.

Zur Gesundheit gehört unbedingt auch
eine Hygiene des Geistes und der Seele.

Jedes Symptom verweist auf eine Bedeutung,
jede Bedeutung auf eine gewissenhafte Deutung.

Sonne süßt auch saure Trauben,
drum lass den Frohsinn dir nicht rauben.


Aufgaben

Bild: pixabay

Action ist richtig.
Stille ist wichtig.

Wer die Wahl hat, hat die Wahl.
Geduld verhindert Qual.

Wir müssen miteinander auskommen,
oder wir werden miteinander umkommen.

Betend ruhen, schaffend wachen,
redlich handeln und auch lachen,
das lässt locker Großes machen.

Was Gott mir schickt, das nehm ich an
und tue das, was ich so kann.

Die Menschen werden oft schnell unglücklich,
weil sie schnell glücklich werden wollen.

Digitalisierung ist nicht alles;
denn die Landkarte ist nicht die Landschaft.

Bewusster leben be-lebt;
sich ausleben ver-lebt.

Ich möchte nicht nur vieles verstehen,
sondern davon auch einiges verständlich machen.

Nicht immer nur wiederholen,
gelegentlich auch überholen!

Statt zu fragen: Was ist für mich gut,
frage lieber: Wofür bin ich (noch) gut?

Gabe ist immer Aufgabe zugleich.

Nur was jetzt ist, zählt.

Ein böses Wort kann vielleicht die Guten böse machen,
ein gutes Wort aber kann sogar die Bösen gut machen.

Es weckt unsre Stärke ein sinnvolles Ziel;
wir wollen das Beste – und doch nicht zuviel.

Keiner kann das kommende Leben
schon heute auf einmal leben.

Das zweite Leben beginnt mit der Erkenntnis,
dass man nur eins hat.

Lebe so, dass etwas von dir nachblüht.

Jeden Tag etwas,
aber keinen Tag nichts.

Auf einem schwankenden Schiff fällt um,
wer still steht.

Beharrlichkeit schützt das Wesentliche
und bewahrt vor Unzufriedenheit und Resignation.

Zuviel Wollen vertreibt den Sinn.

Nicht alles was gutgeht, geht auch gut.

Was nicht in der Mitte aufgehängt ist,
hängt schief.

Dem Tüchtigen strahlt sein Gesicht;
denn Glück alleine macht es nicht.

Muße ist das Gegenteil von müssen.

In der Tretmühle der Macht ist niemand unfreier
als ihr mächtigster Führer.

Begehrlichkeit erstickt das Gefühl
für das wirklich Wichtige.

Fehlen dem Tag Zeiten des Schweigens und der Stille,
so fehlt es ihm letztlich an Wert und Fülle.

Umwege erweitern die Ortskenntnis.

Die besten Sinnelemente sind
Maß, Ordnung und Zeit.


Werte

Bild: pixabay

Großmut ist der Mut zum Verstrauensvorschuss.

Es braucht einen guten Grund,
um nicht zugrunde zu gehn.

Steht der Mensch im Mittelpunkt?
Oder ist er nur Mittel? Punkt.

Wer eine Nebensache zur Hauptsache macht,
der macht eine Hauptsache zur Nebensache.

Vorsicht! Gute Vorsätze
können einem auch den Spass
an schlechten Gewohnheiten verderben.

Auf das Durchhahlten kommt es an.
Was mit Rucki nicht geht,
geht mit Zucki.

Was muss ich lassen,
um gelassener zu werden?

Was stimmt,
ist nicht zugleich auch immer stimmig.

Frei für das Wesentliche
werden wir nur
in einem klar geordneten Leben mit festen Strukturen.

Sinn ist etwas, was das Ich nicht machen kann,
von dem ich aber ergriffen sein muss.

Sinn, das ist nicht Wissen,
sondern Vertrauen.

Die bloße Erfahrung kommt über sich selbst nicht hinaus;
erst die Deutung der Erfahrung wirkt selbstüberschreitend. 

Die Wahrheit hat es in sich,
aus sich herauszuwirken.

Die Dialogfähigkeit
setzt Standfestigkeit voraus.

Solange wir von etwas erfüllt sind,
wofür sich lohnt, zu leben,
solange gibt es keine Sinnkrisen.

Nichts ist nur für sich allein gut.

Verwandlung geschieht durch Stirb- und Werdeprozesse,
durch die Bereitschaft,
sich im Licht der Zeit erleuchten
und das Dunkel hinter sich zu lassen.

Wer aus sich heraus gehen kann
zeigt, was in ihm steckt.

Blick nicht zurück im Zorn,
blick ein Stück nach vorn.

Heiter geht es weiter.

Wir verlieren die geistige Freiheit,
wenn wir nicht mehr auf unsere geistige Würde achten.

Nur die Liebe ermöglicht uns eine Ahnung von dem,
was wir selber sind.

Das Glück ist fragil,
der Sinn ist stabil.

Nicht Glück haben, Glück empfinden,
darauf kommt es an.

Glück hängt nicht davon ab, was man hat,
sondern was man ist.

Weisheit ist die Kunst, bewusst zu leben –
und so aus Verlusten Gewinne zu ermöglichen.

Es lässt sich mit Widersinnigem oft gut etwas versinnbildlichen.

Die Höflichkeit schmückt den Eingang des Hauses.

Die Bescheidenheit scheidet Sinn vom Unsinn.

Neu orientieren durch reduzieren.

Es ist besser, gutbürgerlich etwas gut zu kochen,
als sich mit außergewöhnlichen Speisekarten zu befassen.

Der Genügsame lässt sich los und gewinnt alles,
der Anspruchsvolle ist auf sich fixiert und verliert alles (Joh 12,25).

In der Einfachheit liegt die Quelle der Wertschätzung.

Die Tugend der Weisheit
erfordert Zuversicht und Hingabe.

Während die Freude oft flüchtig ist,
kann die Traurigkeit auch hellhörig machen für mehr.

Jedes Ideal ist bedroht
von voreiligen Deutungen.


Glaube + Spiritualität

Bild: pixabay

Wissen seziert,
Glaube kreiert.

Gott ist Stütze mir und Licht;
Gottes Geist verlässt mich nicht.

Seele sucht Sinn

Wenn stärkende Obervorstellungen zerbrechen,
drängen furchterregende Untervorstellungen nach oben.

Wir kommen nur aus dem Glauben
zum Glauben.

Mystische Erfahrungen
brauchen keine Erklärungen.

Die größten seelischen Kräfte
sind das Staunen und die Erschütterung.

Wir haben viel Wissen,
kaum aber noch Gewissheit.

Als Menschen stehen wir mit den Füßen auf der Erde
und berühren mit der Stirn den Himmel.

Fehlt dem Glauben die innere Gewissheit,
hat der Aberglaube leichtes Spiel.

Als Menschen stehen wir mit den Füßen auf der Erde
und berühren mit der Stirn den Himmel.

Sich von Berührtem anrühren zu lassen
gleicht einem Gebet.
Dabei scheint Unberührbares hindurch.

Die Natur vernichtet nichts, ohne daraus Neues zu schaffen.

Sinnverlust
ist die Obdachlosigkeit unserer Seele.

Im Glauben wächst Hoffnung,
im Atheismus Verzweiflung.

Das irdische Sterben ist die himmlische Geburt.

Nahtoderlebnisse sind noch keine Nachtoderlebnisse;
das Sterben liegt unmittelbar vor dem Ziel;
der Tod liegt dahinter.

Wer glaubt, braucht keine Beweise,
ihm genügen Hinweise.

Hoffnung und Zuversicht gibt es nur für die Nicht-Fertigen,
für die Suchenden, die darauf vertrauen,
dass das Wesentliche noch kommt.

Gott gibt seine Gnade nicht auf Vorschuss.

Wer von uns könnte schon für immer den Ton angeben?
Was bleibt,
ist nur, was wesentlich ist für den Gesang der Ewigkeit.

Angst zerbricht
an glaubensstarker Zuversicht.

Jungfräulichkeit beschreibt etwas Großartiges,
das wir nicht selbst bezeugen können,
das aber wie von selbst in uns wächst,
wenn wir uns ihm zuwenden.

Je ungewisser das Empfinden,
umso notwendiger das Gebet.

Wer zu Gott aufschauen kann,
kann auf Menschen nicht herabschauen.

Die Achtsamkeit lenkt den Blick auf Sinnzusammenhänge
und klärt das Wesen der Dinge.

Der Erlösung geht immer eine Lösung voraus.

In allem steckt mehr.

Für jeden Tag hat Gott etwas Gutes für uns.
Darum sollten wir den Tag so leben,
dass wir an das Gute nicht vorbeileben.

Abschalten – Aufhören – Atmen
Wahrnehmen – Annehmen.
Etwas nach oben abgeben

Die Menschen, die den Himmel stürmen wollen,
fallen oft aus allen Wolken.

Halte an, schau hin, hör zu – was ist.

Die 5 Wegweiser der Achtsamkeit:
Innehalten – Betrachten – Empfinden – Besinnen – Anders weitermachen

Weniger: „Ich sage mir …“
Mehr: „Ich höre mir selbst mal zu.“

Die drei heilenden A’s sind:
A-ufhören, A-bschalten, A-tmen.

Ein sinnentleertes Leben, das nur noch um sich selbst kreist,
ist ein „dis-aster“, das heißt wörtlich:
Wir sind abgekoppelt von den Sternen,
von etwas, das über uns hinausweist.

Wenn wir den Dämon der Sinnlichkeit austreiben wollen,
so müssen wir ihn zunächst bei seinem richtigen Namen nennen,
sonst könnte es sein,
dass wir statt eines Dämonen einen Engel austreiben.

Alle spirituellen Wege möchten Wege aus Trübsinn und Angst sein,
hinein in eine größere Freiheit.

Sich von Berührbarem anrühren zu lassen, ist eine Art Gebet;
da scheint das Unberührbare hindurch.

Nur wenn wir Zeit für etwas aufwenden, das uns anrührt,
entdecken wir die Zeitlosigkeit.

Wir müssen uns in Betracht ziehen,
um beschaulich leben zu können.

Geduld bringt Rosen,
Ungeduld Neurosen.

Die Hauptursache von Verdruss und Überdruss
Ist die Dankbarkeitsvergessenheit.

Liebe dich selbst, dann können dich die anderen gern haben.

Wer dankbar ist, hat Berührung mit Sinngehalten des Lebens
und kann deshalb nicht gleichzeitig unglücklich sein.

Nur mit dem Blick auf den Himmel
können wir auf der Erde wirklich menschlich leben.

Umkehr bewirkt Heilung.

Stille und Schweigen sind das Ausatmen der Seele,
Reden und Gesang, das Einatmen.

„Ein hörendes Herz“ (1 Kön 3, 2-15),
erfordert mehr Liebe als Wissen.

Wir sind nicht das Gute selbst,
sondern nehmen nur daran teil.

Hoffnung ist die Brücke zwischen Himmel und Erde.

Frömmigkeit ist die Treue im Glauben.

Glaube und Sinn sind heilende Fiktionen,
die jenseits dessen liegen,
was Vernunft und Wissenschaft
uns Menschen geben kann.

Der Surrealismus von Ewigkeit und Transzendenz
erschließt sich uns nur durch ein Sinnempfinden.

Wir leben Wand an Wand
mit dem Absoluten.

Der Tod ist nicht das Ende,
er ist die Wende.

Wird uns der Tod
vom menschlichen Rätsel zum göttlichen Geheimnis,
können wir getrost das Zeitliche segnen.

Alles bleibt sich gleich
und ist doch im Licht des Glaubens gleich anders.

Mit einem fertigen Glauben kann man Menschen fertigmachen,
mit einem suchenden, Menschen besuchen.

Gott wird’s schon wenden, ohne Klag;
Gott sei gepriesen, Tag für Tag.

 


 

Die Wertvollen Luftballons

von Otto Pötter


Bild: pixabay

Eine Lehrerin wollte ihren Grundschulkindern einen der größten Werte mit auf den Weg geben. Dazu brachte sie viele bunte Luftballons mit zur Schule und animierte die Kinder, sie aufzublasen und jeweils vorsichtig mit einem Filzstift den eigenen Namen auf den Luftballon zu schreiben.

     Nachdem die Kinder ihre Luftballons draußen auf den Rasen geworfen hatten mischte die Lehrerin sie all durch. Dann schaute sie auf die Uhr. Die Kinder hatten vier Minuten Zeit, um den Ballon mit ihrem Namen zu finden; aber obwohl sie hektisch suchten, fand niemand seinen eigenen Ballon.

     Dann forderte die Lehrerin die Kinder auf, den Ballon in ihrer Nähe zu nehmen und ihn der Person zu geben, deren Name darauf stand. In weniger als zwei Minuten hatte jeder freudestrahlend seinen eigenen Ballon. Da sagte die Lehrerin zu den Kindern:

     „Die Luftballons sind wie das Glück. Wir werden es nicht finden, wenn wir nur nach unserem eigenen suchen. Aber wenn wir uns um das Glück eines anderen kümmern, wird es uns letztlich helfen, unser eigenes Glück zu finden.

     Und für uns könnte abschließend daraus noch eines deutlich werden:

Große Geister begegnen einander,
kleine Geister bekämpfen sich.