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Zufrieden älter werden

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Ein Vortrag zur Wertschätzung des Älterwerdens

Es gibt nicht „das Alter“. Es ist eine Frage der Einstellung, ob wir zufrieden alt werden oder mürrisch. Umgehen lässt sich das Altwerden ohnehin nicht; entscheidend ist, wie wir damit umgehen. Die Bibel rät im 90. Psalm, Vers 12, zu einem „weisen Herz“. Darauf rechtzeitig zu achten, ist wichtig, denn: Verhärtet das Herz, wird das Alter zum Schmerz. Dass es nicht soweit kommen muss, verdeutlicht dieser Vortrag zur Wertschätzung des Älterwerdens. Er bietet nicht nur Älteren eine gute Lebenshilfe, sondern allen, die sich schon heute mit dem Älterwerden auseinandersetzen.

Münsterländische Volkszeitung am 02.12.2017:
„Frühstück für alle“

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Von alten Tugenden
und neuen Werten

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Ist von Tugenden und Werten die Rede, schrecken nicht wenige gleich zurück, weil das an mahnende Zeigefinger oder an strenge Gouveranten aus moralinsauren Zeiten erinnert. Andererseits wiederum wird ein mangelndes Wertebewusstsein beklagt, wenn durch ungebührliche Verhaltensweisen die öffentliche Ordnung und Sicherheit bedroht ist. Bei alldem wird kaum jemand behaupten können, dass ein gedeihliches Miteinander ohne Werte und Tugenden möglich wäre. Zeigen Werte Idealzustände auf, an deren Erreichung und Annäherung man sich und andere messen kann, so verdeutlichen Tugenden Verhaltensmuster, die allgemein gesellschaftlich wie auch privat als positiv und beziehungsfördernd angesehen werden. Dass in den ein oder anderen Fällen die Kriterien auch zeitbedingten Maßstäben unterliegen, macht den Umgang mit Werten und Tugenden nicht immer gerade leicht. Umso mehr ist es sinnvoll und hilfreich, sich mit den lebensförderlichen Komponenten dieser Normen auseinanderzusetzen, sonst bleiben nicht bejahte Werte ohne Struktur und unbeseelte Tugenden lediglich Dressur. Sinnlos also. Ergeben sich hingegen aus alten Tugenden neue Werte, ist das nicht nur interessant sondern förderlich für uns alle. Als Dozent für logotherapeutische (sinnzentrierte) Persönlichkeitsentwicklung vermittelt Otto Pötter hierzu sinnvolle Anregungen.

„Ich studiere gerade das VHS-Programm und sehe wieder Ihr Vortrags- und Seminarangebot. Da möchte ich Ihnen nun einmal spontan schreiben, denn ich habe von Ihren interessanten Vorträgen schon so viel Gutes für mich umsetzen können, dass es mir ein Bedürfnis ist, Ihnen mit dieser Karte ganz einfach mal zu danken.“

Annegret U. – 30.12.2015

Keine Zeit für die Zeit?

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Ein Vortrag, um nicht durchs Leben zu rutschen

Es ist paradox: Je mehr zeitsparende Technik wir einsetzen, umso weniger Zeit haben wir. Obwohl Nerven und Gesundheit unter Stress leiden, gilt es als gutes Image, „keine Zeit“ zu haben. Das ist falsch; denn wer permanent keine Zeit hat, der kann nicht gut leben. Gehetzte rutschen nur so durchs Leben. Statt zufrieden auf „erfüllte“ Zeiten zu blicken, hinterlassen „zeitliche Hohlräume“ Gefühle der Leere. Um nicht diesem depressiven Zeitdruck zu erliegen, vermittelt der Vortrag Anregungen, die helfen, die Zeit als Geschenk des Lebens zu empfinden. Statt keine Zeit für die Zeit zu haben wird der Focus auf die Wertschätzung der Zeit durch mehr Achtsamkeit im Umgang mit den richtigen Zeitpunkten gelenkt. Das stärkt unser Sinnempfinden und stärkt in uns zugleich das Gefühl für ein „erfülltes“ Leben.

„Das war ein besonderer Nachmittag mit Ihnen! Ihr Vortrag war sehr überzeugend und anregend. Er hat uns nachhaltig berührt und wirkt gewiss noch lange stärkend nach. Mit einem lieben Gruß nach Rheine grüßt Sie im Auftrag der Damen des Lions-Clubs Warendorf.“

Susanne W. – 01.12.2021